Montag, 02.04.2007

Am 31. März beteiligten sich bis zu 4.500 Menschen an den antifaschistischen Aktivitäten gegen den Naziaufmarsch in Lübeck. An dem revisionistischen „Trauermarsch“ anlässlich des Jahrestags der alliierten Bombenangriffe auf Lübeck im zweiten Weltkrieg nahmen etwa 350 Personen aus dem gesamten Nazispektrum Norddeutschlands teil. Die Polizei schaffte bei massiver Einschränkung der Bewegungsfreiheit in der Innenstadt eine stundenlange staatlich befreite nationale Zone und schloss damit jegliche Möglichkeiten für Blockaden aus.
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