Dienstag, 24.10.2017

In Tübingen wurde nicht nur die Schellingstraße 6 von den Bullen per Video überwacht, sondern auch die Ludwigstraße 15. Das hat der Tübinger Staatsanwaltschaft Michael Pfohl nun zugegeben und sich damit selbst der Lüge überführt. Tübinger AktivistInnen haben nun eine Meldestelle eingerichtet, wo Nachbarn Anquatschversuche von Bullen mitteilen können. Und was war der Grund für die dreisten Grundrechtseingriffe? Vier Autos im Wert von läppischen 168.000 Euro, die in Tübingen als Vergeltung für die Repression gegen die Rigaer Straße abgefackelt wurden. Deshalb überwachten die Bullen die üblichen Verdächtigen...