Dienstag, 16.02.2021

Polizeiinterne Informationen zu Ermittlungen gegen den Corona-Leugner-Nazimob, der im August die Reichstagstreppen stürmte, wurden offenbar von Berliner Bullen an Journalisten weitergereicht und landete dann in der faschistischen Telegram-Gruppe „SfN - Arbeitskreis Sicherheit“, wo vor bevorstehenden Hausdurchsuchungen gewarnt wurde. Die Führung hält es für unwahrscheinlich, dass die verantwortlichen Maulwürfe aufzuspüren seien, denn über 20.000 Bullenkameraden könnten hinter dem Leak stecken.