Donnerstag, 30.09.2021

Der Verfassungsschutz hat mal wieder versucht GenossInnen zum Verrat zu bewegen. In Leipzig wurde Anfang September ein Linker zuerst bei seiner Meldeadresse und am folgenden Tag an seiner Arbeitsstelle aufgesucht. In Freiburg gab es am 16. September einen Anquatschversuch in der Nähe des Wohnorts der betroffenen Person. In beiden Fällen kam es zu einem kurzen Gespräch, das aber nach kurzer Zeit beendet wurde. Wenn ihr vom Verfassungsschutz angesprochen werdet, dann macht Fotos, holt euch nach Möglichkeit schlagkräftige Unterstützung und macht den Anwerbeversuch mit Hilfe einer Antirepressionsgruppe öffentlich.