Donnerstag, 27.12.2007
Der freie Sender Radio Dreyeckland aus Freiburg konnte durch das Sammeln von Spenden den notwendigen Beitrag von 25.000 Euro erzielen, um vorerst das Schlimmste abzuwenden. Dennoch werden zum 1. März, nach dem Verlust des Studios in Lörrach, die Aus- und Fortbildungsräume, das Archiv und die Büros auf dem Grether-Ost aufgeben. Die Kampagne der letzten drei Monate brachte dem Sender zwar 1.000 neue Mitglieder, auf praktische Solidarität ist RDL jedoch auch in Zukunft angewiesen.
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Communiqué: Soziale Kämpfe brauchen freie Medien