Mittwoch, 09.07.2008
Im südbrandenburgischen Zeischa werden Badende, die keinen NPD-Ausweis vorzeigen können, von sächsischen NPD-Mitgliedern des Baggersees verwiesen. Das Hausrecht übergab den Nazis der Eigentümer und Betreiber der Kiesgrube, der angab, dass es sich bei dieser Maßnahme um einen Hilferuf handele, da er zuvor um 200 Meter Kuperkabel bestohlen wurde und sich Einbrüche in sein Gelände häuften. Die fünf Nazis aus dem sächsischen Pirna sorgten binnen kürzester Zeit dafür, dass sich kaum ein Anrainer mehr an den See traute.
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