Mittwoch, 01.10.2008

In Luzern in der Zentralschweiz gab es vier Petardenangriffe in fünf Tagen auf Obdachlose. Am 23. September wurde die Gassechuchi (Volxküche) angegriffen und zwei Männer verletzt. Einer erlitt drei gebrochene Rippen und Hörprobleme durch die Explosion des Sprengkörpers. Später wurde der Salesiapark angegriffen, in dem sich viele der in der schweizer Öffentlichkeit als „Randständige“ bezeichneten Menschen regelmäßig treffen. Die Petarden wurden aus fahrenden Autos geworfen.
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