Wie TV Südbaden und Der Sonntag berichten, haben rassistische Bullen am 7. April einen Schwarzen an der Ecke Eschholzstraße/ Ferdinand- Weiß-Straße überwältigt und zu dritt am Boden fixiert. Dann haben sie einen Polizeihund geholt und ihn mit den Worten „Friss den Neger!“ auf ihr Opfer gehetzt, welches zwölfmal von dem Hund gebissen wurde. Die Brutalität der Übergriffs erinnert frappierend an die fünf Bullen, die einen Linken am 15. Januar in einem besetzten Haus in der Türkheimer Straße am Boden fixierten, während ein sechster dreimal mit Wucht auf den Kopf seines Opfers trat. Weder zu diesem Vorfall, noch zu den Rippenbrüchen am 14. Januar, den Prügelattacken am 16. Dezember und der ganzen Gewalt auf dem DIY-Festival im Juli 2006 haben sich die Bullen geäußert, geschweige denn wurde Anklage erhoben. Stattdessen wurden die Opfer von der Polizei angezeigt.