In Ungarn wurden in den letzten Wochen mehrere Roma von Nazis ermordet. Am 3. November wurde eine Roma-Siedlung in der ostungarischen Ortschaft Nagycsecs mit Molotow-Cocktails angegriffen und zwei Roma mit Schrotgewehren erschossen. In der südungarischen Stadt Pecs wurden am 19. November die Eltern dreier Kinder durch einen Handgranatenangriff auf ihr Haus getötet.
Die Bullen versuchen trotz der massiv zunehmenden faschistischen Aktivitäten in Ungarn die offensichtlich rassistischen Tatmotive zu vertuschen.
In Ungarn kam es wie in Tschechien und Italien erst kürzlich zu pogromähnlichen Nazikrawallen gegen Roma. Nach schweren Nazikrawallen bei einem Fußballspiel in der Slowakei war es kürzlich wochenlang zu Naziaktivitäten ungarischer Faschisten gekommen.
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