Montag, 22.12.2008
Am 20. Dezember gingen anlässlich des internationalen Aktionstages gegen staatliche Morde 1.000 Menschen in Hamburg auf die Straße. Besonderen Bezug nahmen Redebeiträge und Transparente auf die Ermordung von Alexandros Grigoropoulos und die Freisprüche der Polizisten, die den Tod von Oury Jalloh zu verantworten haben. Nachdem die Demo unter fadenscheinigen Begründungen von der Hamburger Polizei am weiterlaufen gehindert wurde, verlegte sich die aufgebrachte Menge auf Kleingruppenaktionen.
Solidarität ist eine Waffe — Aufstand ist ein Argument!