Am 14.2. marschierten etwa 6.500 Neonazis durch Dresden um in geschichtsrevisionistischer Weise an die Bombardierung der Stadt zu erinnern. Laut Presseberichten beteiligten sich etwa 10.000 an der Kundgebung des "Geh Denken" Bündnisses. Die 4.000 TeilnehmerInnen der Antifademo wurde von Anfang an schikaniert und so lange aufgehalten, dass die Rechten auch wirklich sicher aufmarschieren konnten. Gleich beim ersten Ausbruchsversuch kam es zu massiven Bullenübergriffen. Als nach der Demonstration die Meldung kam, Gruppen von Neonazis seien auf dem Weg zur Synagoge, versammelten sich die Antifas um diese zu schützen. Mit der 2. Aufforderung räumten die Bullen den Platz und hetzten die Leute anschließend durch die Stadt. Die Polizeigewalt blieb nicht völlig unbeantwortet...