Dienstag, 24.02.2009
Nachdem Karlsruher Bullen am 20. März laut eigenen Angaben einen Anschlag auf ein Bundeswehrdepot verhindert haben, ermittelt nun der Staatsschutz wegen Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens. Zwei Zivibullen behaupten, ihnen seien am Freitagabend zwei vermummte Fahrradfahrer aufgefallen, die in Karlsuhe-Knielingen vier „mit Benzin gefüllte Plastikflaschen, die mittels Klebeband miteinander verbunden waren“ sowie weitere „Gegenstände“ hinterließen. Die „Schwarzvermummten“ sollen über Stock und Stein in der Dunkelheit geflüchtet sein, nachdem sie die Polizei bemerkten. Trotz einer Großfahndung mit Hubschrauber — including Wärmebildkamera — konnten die Tatverdächtigen nicht gefunden werden...
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