Die am 19. Mai durch einen Polizeigroßeinsatz beendete Hausbesetzung in der Kirchstraße 16 bleibt weiterhin im Stadtgespräch. So solidarisierten sich etwa durch Stellungnahmen und BZ-Leserbriefe neben Einzelpersonen auch verschiedene politische Gruppen, wie die antifaschistische Linke (ALFR), der unabhängige Studierendenausschuss an der PH (PDF), die DGB Hochschulgruppe oder die Bürgerinitiative „Wohnen ist Menschenrecht“ mit den BesetzerInnen der Freien Antonia. Unter anderem wird gefordert die 7.000 leerstehenden Wohnungen, sowie sämtliche Räume die über 8 Wochen lang leerstehen, öffentlich bekannt zu geben, um gegen die Wohnungsnot vorzugehen. Im Fall einer Räumung des am 16. Mai besetzten libertären Zentrums in Magdeburg, gilt das X+1 Konzept. See you in the streets! See you on the roofs!