Montag, 11.01.2010
Um kurz vor 20 Uhr explodierte am 9. Januar ein in einer Mülltonne deponierter Sprengsatz vor dem griechischen Parlament in Athen. Durch einen anonymen Hinweis vor der Detonation wurden zivile Opfer gezielt vermieden. Bereits Ende Dezember wurde in Athen das Gebäude einer Versicherung und die Griechische Nationalbank durch einen Sprengstoffanschlag der „Verschwörung der Feuerzellen“ schwer beschädigt.