Sonntag, 31.01.2010
Am Samstag den 30. Januar demonstrierten in Frankfurt über 3.000 Menschen gegen autoritäre Hochschulen, für freie Bildung und ein selbstbestimmtes Leben. Bei starkem Schneefall sorgte ein riesiges Bullenaufgebot mit Absperrgittern für eine abschreckende Außenwirkung. So konnten Außenstehende kaum etwas von den gezogenen Verbindungen zwischen den herrschenden kapitalistischen Verhältnissen und der aktuellen Hochschulpolitik mitbekommen. Derweil versucht das Frankfurter Unipräsidium die Studierenden zu erpressen, indem es einen Verzicht auf die angedrohten Exmatrikulationen an ein Verzicht auf nicht ins Konzept der Unileitung passenden politischen Mittel knüpfen will.
Rektokratie bekämpfen!