Im Zuge eines vermeintlichen Einsatzes zur Bekämpfung eines Rauschgiftdeliktes bedrohten Zivibullen des Freiburger Polizeirevier Nord und der Kriminalpolizei Emmendingen am Nachmittag des 27. April kartenspielende Jugendliche im Alter 14 und 16 Jahren im Hinterhof der Elsässerstraße 2 mit ihren Schusswaffen. Weitere Kleinkinder und AnwohnerInnen waren zu diesem Zeitpunkt anwesend, als die Polizei mit willkürlichen Verhaftungen begann. Ein Anwohner dokumentierte die Übergriffe per Videokamera, woraufhin er ebenfalls verhaftet wurde. Dabei liessen die Schergen auch den Chip der Kamera verschwinden und beschädigten diese, um die Ermittlungsarbeiten ihrer werten Kollegen zu erschweren. Gegen die Bullen soll eine Dienstaufsichtsbeschwerde sowie Anzeigen wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Verletzung der Amtspflicht erstattet werden.
Den Bullen das Handwerk legen, mit allen Mitteln.