Donnerstag, 29.09.2011
In Stuttgart gab es am 28. September vier Hausdurchsuchungen wegen der Antifa-Aktionen gegen den Naziaufmarsch am 13. Februar in Dresden. Durchgeführt wurden die Razzien von Dresdner Bullen und Sondereinheiten aus Baden-Württemberg. Eine Person wurde nicht angetroffen, drei Beschuldigte wurden zu Verhören von Arbeit und Schule mitgenommen, erkennungsdienstlich behandelt zur Abgabe von DNA-Proben gezwungen. In einem Fall drangen die Drecksbullen auch noch mit gezogenen Waffen in die falsche Wohnung ein.