Die berliner Rapper „G-Hot“ und „Boss A“ hetzen in ihrem Track „Keine Toleranz“ gegen Schwule und rufen zu Gewalt gegen Homosexuelle auf. „G-Hot“ ist keinesfalls ein kleiner Rapper, der still in seinem Kämmerchen rappt, sondern einer der großen im deutschen HipHop. Seine Videos laufen bei Viva und MTV, er gehörte zum bei Jugendlichen beliebtesten Rap-Labels „Aggro Berlin“. Nun wurde „G-Hot“ der Labelvertrag gekündigt und beide haben eine Anzeige wegen Mordaufrufs am Hals. „Aggro Berlin“ kündigte jede weitere Zusammenarbeit mit ihnen auf. Während „Boss A“ dreist behauptet, der Track sei von einer dritten Person veröffentlicht worden, wurde dieser bereits aus dem Internet entfernt.
Naziideologien haben in unserer Gesellschaft und im HipHop nichts zu suchen!