In Sachsen haben die Nazis begonnen, erste Selbstmordattentäter auszubilden (1 2). Der erste Übungseinsatz war gleich ein voller Erfolg, allerdings wurde gegen den schwerverletzten Nazi nun ein Haftbefehl ausgestellt. Neidvoll zitieren wir an dieser Stelle die feine Ironie der Chemnitzer Freien Presse: „In der Wohnung des Leutersdorfers hatten die Ermittler 300 Gramm weitere explosive Stoffe gefunden, die von Experten auf einer Wiese kontrolliert gesprengt wurden. Zudem fanden die Beamten rechtsextremistisches Propagandamaterial. Der Staatsschutz nahm die Ermittlungen auf. Der 20-Jährige ist bei der Polizei einschlägig bekannt und unter anderem wegen politisch motivierter Straftaten, Körperverletzung und Fahrens unter Alkoholeinfluss vorbestraft. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gibt es laut Polizei nicht.“