Wie bisher immer seit der Abschaffung der verfassten Studierendenschaft am 10. November 1977 unter dem Altnazi-Ministerpräsidenten Hans Filbinger hat sich machtpolitisch in der Studipolitik zum Glück gar nichts geändert. Der AStA kann sich nach den Wahlen am 3. Juli wieder selbst abschaffen und alle Macht den Fachschaften übertragen. Eigentlich wollten wir deshalb unsere Meldung vom letzten Jahr kopieren. Aber leider mussten wir feststellen, dass der RCDS diese brillante Idee mit einer auf ihrer Startseite platzierten Analyse der Studiwahlen 2011 bereits in die Tat umgesetzte hat: „Der RCDS hat mit +1,2% Zuwachs besser abgeschnitten als alle anderen Gruppen!“ Das war schon letztes Jahr Blödsinn. Und auch dieses Jahr erhält buf 10 Sitze, die Jusos 3 und LHG und RCDS je einen Sitz im AStA. Der 4. Senatsplatz ging wieder an die Jusos und die anderen drei natürlich an buf.
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