Samstag, 08.09.2012
Gerüchten zufolge steht die NPD-Zeitung „Deutsche Stimme“ vor dem finanziellen Ruin. Die Parteizeitung musste sich 140.000 Euro vom sächsischen NPD-Landesverband leihen und unterstellte dafür den Geschäftsführer dem NPD-Bundesvorsitzende Holger Apfel und seinem Stellvertreter aus Mecklenburg-Vorpommern, Udo Pastörs. Nach dem Fiasko des letzten „Pressefestes“, zu dem nur 1.000 Nazis kamen, wäre dies die nächste große Niederlage für Apfel und Pastörs.