Montag, 14.01.2013
Die seit 1999 bestehende antirassistische Ultra-Gruppe „Aachen Ultras“ (ACU) trat am Samstag den 12. Januar zum letzten Mal in Erscheinung. Die ACU arbeiten seit langem antifaschistisch im Stadion. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass sie in öfter von Nazis angegriffen wurden. Besonders hervorgetan hat sich dabei die Karlsbande, eine sich selbst als unpolitische beschreibende Ultra-Gruppe der Alemannia Aachen, die Kontakte zu Mitgliedern der verbotenen „Kameradschaft Aachener Land“ (KAL) pflegt. Nazis aus den Stadien verjagen, antifaschistische Fanstrukturen stärken!