Freitag, 15.03.2013
Wieder einmal ist ein Korruptionsfall bei den Freiburger Bullen bekannt geworden. Ein V-Mann-Führer hat einem Vergewaltiger angeboten, gegen 22.000 Euro Beweise verschwinden zu lassen. Die Beweise waren entscheidend, da sich die zur Betäubung des Opfers eingesetzten K.O.-Tropfen nach kurzer Zeit nicht mehr nachweisen lassen. Das korrupte Bullenschwein hatte Ratenzahlung mit dem Vergewaltiger vereinbart.