Donnerstag, 11.07.2013
In Bayern haben am 10. Juli rund 700 Bullen Razzien gegen das „Freie Netz Süd“ durchgeführt. Über 70 Wohnungen, Arbeitsplätze, Versände und Postfächer wurden durchsucht, darunter bei die Wohnungen der meisten Führungskader des FNS. Das bayerische Innenministerium inszenierte sich mit den Razzien kurz vor der bayerischen Landtagswahl als durchgriffsstark und lobte ausgerechnet seinen skandalösen Inlandsgeheimdienst.