Montag, 25.11.2013
Der Revisionsprozess vor dem Freiburger Landgericht gegen den Nazi Florian Stech wurde am 21. November fortgesetzt. Am zweiten Verhandlungstag waren die linken NebenklägerInnen und ZeugInnen vorgeladen. Sie berichteten wie schon im letzten Prozess von Stechs kaltblütigem Mordversuch sowie vom skandalösen Verhalten des Emmendinger Staatsschutzes.
Die für den nächsten Verhandlungstag am Dienstag, den 24. November, ab 9 Uhr vorgeladenen Polit-Bullen waren bereits kurz nach der Tat am Tatort anwesend. Dort ignorierten sie die eintreffenden Nazis, die das Opfer verhöhnten und die Linken bedrohten. Die Bullen drangsalierten ausschließlich die anwesenden AntifaschistInnen.