Donnerstag, 15.05.2014
Am 13. Mai wurde die Situation des Wagenkollektivs Sand im Getriebe im Freiburger Gemeinderat thematisiert. Der Gemeinderat sprach sich einstimmig für eine prinzipielle Unterstützung experimentellen Wohnens und Wagenlebens aus. Keine Mehrheit fand der Antrag, die Stadt dazu zu verpflichten, Flächen für neue Wagenplätze auszuweisen. Eine Großteil der StadträtInnen sprach sich aber für die wohlwollende Prüfung von Brachflächen zur Zwischennutzung durch die Wagengruppe aus. Zudem wurde ein Appell an das verhasste Amt für Öffentliche Ordnung gerichtet, die beschlagnahmten Wägen endlich freizugeben. Bereits am 29. April solidarisierte sich der StuRa der Uni Freiburg mit den WäglerInnen.