Sonntag, 26.10.2014
Im Zusammenhang mit dem extrem erfolgreichen Brandanschlag auf die Offiziersschule des Heeres an Ostern 2009, mit über 40 beschädigten beziehungsweise vernichteten Kriegsgeräten, razzten sächsische Ermittler am 23. Oktober 2014 – wie bereits im März 2012 – mehrere Wohnungen in Finsterwalde. Staatsanwaltschaftssprecher Haase bestätigte gegenüber der Presse es gäbe „erste Verdächtigte“. Wie es der Zufall so will, wurde am selbigen Tag am Dresdner Beratungszentrum der Streitkräfte erneut Kriegsgerät abgerüstet. Wir widmen Kriegsgerät brennendes Interesse – Solidarität mit allen AntimilitaristInnen!