Samstag, 17.01.2015

Am Abend des 12. Januar, als 25.000 RassistInnen durch Dresden marschierten, wurde der schwarze Flüchtling Khaled Idris Bahray im Stadtteil Leubnitz-Neuostra erstochen. Die Bullenschweine führten erst 30 Stunden nach dem Mord eine Spurensicherung durch und nahmen anschließend ausschließlich von anderen Flüchtlingen DNA-Proben. Dagegen protestierten am 15. Januar rund 1.000 Linke in Leipzig mit einer Scherbendemo. Die Bullen kesselten einen kleinen Teil der Demo und beschlagnahmten alle Handys der über 150 Eingekesselten.