Donnerstag, 22.01.2015
Nachdem Pegida das Verbot des rassistischen Aufmarschs in Dresden am 19. Januar akzeptierte und sich mit einer Pressekonferenz in den Räumen der sächsichen Landeszentrale für politische Bildung in Dresden kaufen ließ, marschierten am 21. Januar 4.000 RassistInnen durch Leipzig. An dem Aufmarsch beteiligten sich auch mehrere hundert Nazihools, die teilweise gewalttätig gegen Presse und GegendemonstrantInnen vorgingen. Insgesamt protestierten in Leipzig mehr als 20.000 Menschen gegen die RassistInnen, zudem gab es mehrere Anschläge auf Bahn-Infrastruktur, vermutlich um die Anreise von DemonstrantInnen aus Dresden zu sabotieren.
Presse:
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