Donnerstag, 30.08.2007
In Berlin wurde nach rund zwei Jahren Sanierungszeit Deutschlands größte Synagoge in der Rykestraße wiedereröffnet. Nur weil die umliegenden Gebäude in der Reichspogromnacht 1938 nicht beschädigt werden sollten, wurde die Synagoge von den Nazis nicht vollkommen niedergebrannt. Das Gebäude wurde während des Nationalsozialismus als Pferdestall und Lagerhalle missbraucht.