Ein Nazibulle aus Schleswig-Holstein hat nahezu 1.000 Waffen sowie Nazidevotionalien gehortet. Gefunden wurden ein Koppelschloss mit Hakenkreuz und der Prägung „Deutschland muss leben und wenn wir sterben müssen“, eine Reichskriegsflagge und eine Hakenkreuzfahne. Ein Sprecher erklärte, die Hamburger Polizei habe keine Hinweise darauf, dass der Beamte rechtes Gedankengut habe. Der Bulle arbeitet nach wie vor auf einem Revier in Hamburg-Niendorf, zu dem mehrere Flüchtlingsunterkünfte gehören. Der Zoll war durch den Kauf einer verbotenen Laserzieleinrichtung auf den Nazibullen aufmerksam geworden, gab jedoch den Fund von Nazidevotionalien nicht an die zuständigen Ermittlungsbehörden weiter. Erinnert euch an die Geschichte der Freunde und Helfer!