Mittwoch, 30.11.2016
Nachdem im Frühjahr klar wurde, dass Bullen in die mittlerweile wegen §129a beschuldigte rechtsterroristische “Gruppe Freital” involviert waren, musste die staatliche Implikation jetzt auch von sächsische PolitikerInnen eingeräumt werden. Neben Kontakten zum Verfassungsschutz schwelt nun der Verdacht, auch die Bereitschaftspolizei könne Informationen an die Freitaler Nazis weitergegeben haben. Hierzu ermittelt die Dresdner Staatsanwaltschaft.
Wieviel Staat steckt in der rassistischen Anschlagsserie?