Auch zum Frühjahrsbeginn häuft sich weiterhin die faschistische Gewalt auf der Straße, während Brandanschläge der rechten Pest in der BRD zuletzt oft am Rauschpegel der Nazis scheiterten. Bereits am 8. März gab es in Bremen einen rassistischen Angriff auf einen jungen Marokkaner. Am 13. März wurde ein Flüchtling in der Josef-Schregel-Straße in Düren bei einer bisher ungeklärten Auseinandersetzung lebensgefährlich verletzt. Am 15. März erwischten die Bullen in NRW zwei Suff-Nazis, die versuchten an einer Geflüchtetenunterkunft in Siegen Feuer zu legen. Am selben Tag gab es in Rostock rassistische Übergriffe der frustrierten Hansa-Hools. Am 17. März gab es in Bad-Waldsee eine rassistische Attacke auf einen jungen Afghanen. Am 20. März gab es im westfälischen Steinfurt einen gewaltsamen Übergriff auf eine junge Frau aus Syrien. Am 22. März gab es einen Gewaltsamen Angriff auf einen jugendlichen Geflüchteten aus Syrien in Magdeburg. In Dresden gab es ebenfalls am 22. März eine Hetzjagd gegen einen Libyer, der von besoffenen Deutschen verfolgt wurde. Mit der verbalen Hetze des Marktoberndorfer Kommunalpolitikers und Fendt-Sprösslings Peter Fendt von der Bayernpartei, der Flüchtlinge aus Afrika als „Neger mit geringen Fähigkeiten, die unsere deutschen Frauen belästigen“ betitelte, befasst sich seit Anfang März die Kemptener Justiz.
Zurück hau’n – nich’ Wegschau’n!