Donnerstag, 20.04.2017
Laut Badischer Zeitung kaufen Freiburgs Bullen Asylsuchende, indem sie ihnen für Spitzeldienste befristete Aufenthaltsgenehmigungen besorgen. In einem Prozess vor dem Landgericht sagte ein Freiburger Kriminalhauptkommissar über einen Asylsuchenden aus dem Drogenmilieu, den er als Spitzel führte: „Er weiß, wenn er nicht mehr benötigt wird, muss er zurück nach Montenegro.“ Der Menscheinfeind in Uniform gab vor Gericht die Erpressung des Asylsuchenden also unumwunden zu, denn das wird für ihn die üblichen Konsequenzen haben: keine.