Dienstag, 18.09.2007
Seit Jahren arbeitet der Nazi Josef Schüßlburner als Regierungsdirektor im Bundesverkehrsministerium. Das Ministerium hat angeblich von nichts gewusst, obwohl Schüßlburner schon 2002 in einem Interview für die Nazizeitung „Junge Freiheit“ eindeutig Position bezogen hat. Schüßlburner bezeichnete in der Nazipostille „Staatsbriefe“ das „Dogma das der ‚Singularität‘“ des Holocausts als „Holocaustglaube“, der in „Deutschland in den Rang eines Staatskults erhoben wird“. Öffentlich wurde Skandal durch eine Kleine Anfrage (PDF) der Grünen im Bundestag.