Der österreichische FPÖ-Innenminister hat mehrere Hausdurchsuchungen beim derweil noch ÖVP-geführten „Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung“ durch die FPÖ-geführte „Einsatztruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität“ durchführen lassen. Offiziell sollte es um die Unterschlagung von Geldern sowie um die Weitergabe nordkoreanischer Passrohlinge an den südkoreanischen Geheimdienst, die in der österreichischen Staatsdruckerei hergestellt werden, gehen. Tatsächlich jedoch wurden Ermittlungserkenntnisse zu FPÖ-Burschenschaftlern und FPÖ-nahen „identitären“ Nazis, welche sich auf einer Festplatte der Leiterin des Extremismusreferats befanden, beschlagnahmt. Ziel ist offensichtlich die Neubesetzung des BVT-Chefpostens.
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