Samstag, 14.07.2018
Die Protokolle des Bundestags-Innenausschusses zum Thema „Staatstrojaner“ vom 6. Juni wurden von netzpolitik.org veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass sich die Bundesregierung weigert, die Anzahl der Einsätze von Spionage-Software zu nennen wie auch auch die Namen der Hersteller. Diese hätten angedroht, die Zusammenarbeit zu beenden, sollte sie öffentlich werden. Dabei sind die Firmen bereits bekannt und einige hatten auch schon anarchistischen Besuch. Dieser Besuch hat sogar eine Anleitung veröffentlicht, „um Hacken zu entmystifizieren und um zu zeigen wie einfach es ist. Und hoffentlich um euch zu informieren und zu inspirieren raus zu gehen und zu hacken“.