Nachdem vergangenes Jahr ein Rechtsstreit zur Durchführung des CSD 2018 in der Freiburger Innenstadt zugunsten der „Freiburg Pride“-Crew entschieden wurde, gab es weitere Kriminalisierungsversuche durch Bullen und die von notorischen Lügnern, offensichtlich schlechten Verlierern und Juralaien geführte Stadtverwaltung. Ein angestrengtes strafrechtliches Verfahren gegen die OrganisatorInnen wegen Verstößen und Nichtdurchsetzung schwammiger Auflagen des damals von Rubsamen geführten Amts beim grandiosen CSD 2017 war bereits eingestellt worden. Die spießigen Technokraten aus dem Ordnungsamt wollten jedoch nachtreten und versuchten am 24. Januar vier VertreterInnen des CSD e.V. rechtlich zur Zahlung von mehreren hundert Euro Bußgeld zu zwingen. Das Gericht sah jedoch keine der zahllosen Vorwürfe der Stadtverwaltung als stichhaltig an und sprach die Beschuldigten frei. Außer der grießgrämigen Verwaltung freut sich ganz Freiburg auf den „don’t be quiet, be riot“ CSD 2019, der dieses Jahr am vierten Juniwochenende die Innenstadt zum Beben bringen wird. Ob sich Breiters Law&Order-Fraktion auf ein viertes Spiel der Schikanemeisterschaft einlässt, ist unklar. Vielleicht sollte in dieser Saison erstmal die Schmach des unsportlichsten Amtes der Stadt zur Kenntnis genommen und verdaut werden. Love or Hate – you’ve got the choice!