In Paris knallte es am 21. September schon nach wenigen Metern, als Gelbwesten und Klimastreikbewegung miteinander auf die Straße gingen. Schuld daran waren wie immer die Bullen, die noch immer nicht einsehen, dass die Champs-Elysées in Schutt und Asche auch ein richtiges und wichtiges Zeichen gegen den Klimawandel sein könnten. Jetzt, da die Spritpreissteuer zurückgenommen wurde und sich der Molli für nur 1,31 € inklusive Styropor zur symbolischen Veranschaulichung der Widersprüche kostengünstiger denn je im Angebot befindet, ist die Bereitschaft zur Auseinandersetzung für einen flammenden Herbst besonders populär. Über 30.000 gingen am Samstag auf die Straße und standen rund 7.500 Riotbullen gegenüber.
Il-y-a tout ce que vous voulez, aux Champs-Elysées.