Während BaWüs Bullen zum angeblichen „Selbstschutz“ und illegal die Daten der Corona-Infizierten nutzen, prescht der Staat neben Überwachungsbagatellisierung auch mit der Militarisierung voran. So gab es wohl schon unter der Woche Gespräche des Ländles mit der Bundeswehr, die auf allen „hoheitsrelevanten“ Ebenen in den „Krieg gegen den Virus“ einzusteigen droht. Mittlerweile wird vermeldet, dass auf Bundesebene der Einsatz von mindestens 15.000 Soldaten anrollt. Zwischen Oberlausitz und Oberrhein dürfte die 10. Panzerdivision zur Corona-Bekämpfung eingesetzt werden. Neben Pandemie-Relevanten Aufgaben soll die Preussen-affine „Löwendivision“ vor allem „Raum- und Objektschutz, den Schutz kritischer Infrastrukturen, Unterstützung von Ordnungsdiensten und die Entlastung der Verkehrsdienste“ erledigen – kurzum: die Bullen ersetzen.
SanitäterInnen statt Panzergrenadiere!