Sonntag, 21.06.2020
Das Leipziger „Fahrradgate“, bei dem Bullen viel Geld mit Deals und Diebstählen von mindestens 1.000 Rädern aus der Asservatenkammer verdient haben, geht weiter. So hat die Dresdner Generalstaatsanwaltschaft den Fall gegen die Leipziger KollegInnen übernommen und ermittelt nun mit dem LKA in der sogenannten Integrierten Ermittlungseinheit Sachsen (INES). Die seit Sommer 2019 andauernden Vertuschungsermittlungen, die erst im Juni 2020 öffentlich wurde, dürften damit kaum zum „Erfolg“ werden.
Presse:
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