Am 17. Oktober gab es in Baden-Württemberg und Bayern Razzien bei Nazis. Es wurden 17 Wohnungen und ein Waldstück von 19 Beschuldigten im Alter zwischen 27 und 77 Jahren durchsucht. Von den Razzien betroffen waren Objekte in München, den Landkreisen Augsburg, Biberach, Esslingen, Günzburg, Kempten, Sigmaringen, Tübingen und Ostallgäu sowie dem Ostalb- und Rems-Murr-Kreis. Eine Wohnungstür wurde aufgeschossen und die Bullen brauchten mehrere LKW, um die beschlagnahmten Waffen abzutransportieren. Die Nazis sollen Wehrsportübungen in Wehrmachtsuniformen in Wäldern duchgeführt haben, ermittelt wird „wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, Verstoßes gegen das Waffengesetz, das Versammlungsgesetz und Tragen verfassungsfeindlicher Symbole“.
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