In Leipzig-Connewitz machten am 26. Januar ab 6 Uhr morgens mehr als 100 Bullen „Sammelrazzien“ zu verschiedenen Ermittlungsverfahren „wegen Strafvereitelung, Brandstiftung und Sachbeschädigung“. Angeordnet hatten die Durchsuchungen die Staatsanwaltschaft Leipzig und die Oberstaatsanwaltschaft Dresden, geleitet wurden sie vom LKA Sachsen unterstützt durch Bundespolizei und Leipziger Bullen. Durchsucht wurden fünf Adressen von Linken. Die Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Leipzig drehen sich um Brandstiftung an Baggern 2019 und eine Sachbeschädigungen 2021. Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden ermittelt wegen Strafvereitelung mutmaßlich im Zusammenhang mit dem „Antifa Ost“-Verfahren. Offensichtlich war Springers „Welt“ als rechte Presse vorab informiert worden, so wie in Sachsen üblich.
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