Gernot Mörig macht trotz des Potsdam-Desasters weiter Nazipolitik, was nicht anders zu erwarten war. Die Nachrichtenseite t-online hat einen Auszug aus Mörigs Bettelbrief für Ulrich Vosgerau veröffentlicht:
„Aufruf bzw. Bitte zur Solidarität mit denjenigen, die das Pech gehabt haben, namentlich von den Correctiv-Lügen in das Visier der sog. Leitmedien gezerrt worden zu sein.
Liebe Freunde!
Der menschliche, psychische, teilweise intrafamiliäre und teils in extrem großen Maßen finanzielle Schaden wirkt sich natürlich individuell völlig verschieden aus. Und auch die mentale Verfassung derer, die öffentlich an den Pranger gestellt worden sind, fällt ebenfalls individuell unterschiedlich aus.
Ich weiß aus eigener Erfahrung – wo meine komplette Familie nun schon seit Monaten im Fokus der Verleumdungskampagne steht – was es bedeutet, diesem Stress permanent ausgesetzt zu sein. Das kann uns niemand abnehmen.
Nun wurde mir in den letzten Wochen wiederholt gesagt, dass ich mich melden soll, wenn man etwas für diejenigen tun könne, die das Pech hatten bzw. haben, im Feuer zu stehen.
Die Bandbreite der finanziellen Schäden erstreckt sich von der Einstellung von Gehaltszahlungen (auf Grund einer rechtswidrigen fristlosen Kündigung) und den daraus folgenden Prozesskosten über Auftragsverluste von bis zu 400.000 € bis hin zur aufwendigen Abwehr einer Approbationsaberkennung. Allein die Rechtsanwaltskosten, die aufgrund des großartigen Engagements von Ulrich Vosgerau entstanden sind, belaufen sich aktuell schon auf fast 50.000 €, auf denen er ja wohl nicht sitzen bleiben kann. Hinzu kommen diverse Ausgaben z.B. für die Erstellung unserer Homepage die an Spitzentagen über 30.000 Zugriffe zu verzeichnen hatte. Und um dann auch mal wieder aus der Defensive herauszukommen, wäre es natürlich auch dringend notwendig, das in Potsdam vorgestellte wichtige Influencer-Projekt voranzutreiben.“