Die fünf Gelände, die die Stadtverwaltung im Auftrag des Gemeinderates „wohlwollend“ prüfen sollte, wurden für die Nutzung als Wagenplatz für Sand im Getriebe abgelehnt. Als Alternative wurde ein 400 m² Grundstück neben Schattenparker vorgeschlagen. Nach den Wagentagen demonstrierten WäglerInnen vor dem Rathaus, da diese Fläche für die 20 Wagen von SiG auf keinen Fall ausreichen wird. Am 6. August wurde das Grundstück im IG Nord von Gemeinderatsmitgliedern und WäglerInnen gemeinsam begangen und entdeckt, dass nicht einmal drei Wagen auf der 400 m² Fläche Platz hätten. Es wird Zeit, dass die Stadtverwaltung anfängt nach echten Optionen zu suchen, anstatt Wagenleben weiter zu kriminalisieren. Die Wagen von SiG sind mittlerweile seit fast 18 Wochen beschlagnahmt.