Sonntag, 20.05.2018
Nach dem Friendly Crackdown im März 2018 geht die Posse um die österreichischen Sicherheitsbehörden weiter. In den Ermittlungsakten findet sich eine „BVT-Planstellenbesetzungsliste“ vom Oktober 2016, auf der 300 Namen von MitarbeiterInnen des Geheimdienstes „Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung“ stehen, darunter auch die Identitäten verdeckter ErmittlerInnen. Da nordkoreanische Passrohlinge an den südkoreanischen Geheimdienst weitergegeben worden sein sollen, könnte nun Nordkorea in den Besitz der Liste kommen.