Freitag, 13.07.2018
Am 26. Juni wurde Freiburgs bekanntestes korrupte Bullenschwein zu einer äußerst milden Strafe verurteilt, nachdem es bereits im Februar aus der U-Haft entlassen worden war. Trotz 77 Tatvorwürfen von Hehlerei, Untreue, Geheimnisverrat im Amt, die es nahezu vollständig gestanden hat, wurde es nur zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt, die aber mit der sehr viel kürzeren U-Haft als abgegolten gilt. Es bekam vom Landgericht noch einen dreimonatigen Verschleppungsbonus und die Haftzeit in Marokko – wohin es 2016 geflohen war – wurde einfach doppelt gezählt. Wir sagen natürlich, die Bullen sind Schweine.