Mittwoch, 29.07.2020
Zwei Tage nach dem gescheiterten Anquatschversuch am 21. Juli hat der gleiche Geheimdienstler am 23. Juli erneut die gleiche minderjährige Linke aufgesucht, die ihm schon beim ersten Mal deutlich gemacht hatte, dass sie keinen Verrat begehen werde. Wieder drang der Verfassungsschutz weit in die Privatsphäre ein. Anders als beim ersten Mal nicht mit privaten Informationen, sondern indem die Linke nach einem Praxistermin abgepasst wurde und der Geheimdienstler sogar noch die Dreistigkeit besessen hatte, sich in der Praxis nach dem Ende des Termins zu erkundigen. Spitzel sind das Allerletzte. Aber Agenten sind nahe dran.