Am 8. April veröffentlichte die taz eine Recherche über die frühere AfD-Mitgliedschaft des Landesvorsitzenden der „Jungen Union“ Berlin. Am 10. April ist Harald Burkart wegen des medialen Drucks zurückgetreten. Also nicht wirklich zurückgetreten, eher feige weggeduckt.
Die JU schreibt, Harald Burkart habe wegen seines Jura-Studiums bereits am 3. April „die Amtsgeschäfte vorübergehend kommissarisch an seine Stellvertreterin Gjelsime Jonuzi“ übergeben, die mit dem Landesgeschäftsführer Benjamin Agha zukünftig die JU Berlin leiten werde. Die Begründung und die zeitliche Abfolge glaubt der „Jungen Union“ natürlich niemand, aber Glaubwürdigkeit war noch nie Burkarts Stärke.
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