Am 15. Oktober 2007 gab es in Aotearoa/Neuseeland eine Welle von Razzien gegen linke AktivistInnen, am 1. September 2008 beginnt die Vorverhandlung gegen 20 Angeklagte. Obwohl nach den letztjährigen Solidaritätsaktionen keine Anklagen nach den neuseeländischen (Anti-)Terror-Gesetzen erhoben wurden, bleibt der politische Charakter der Anklagen unübersehbar. Die Mehrzahl der Angeklagten sind Māori und bei den restlichen Pakeha (NeuseeländerInnen europäischer Abstammung), handelt es sich um UnterstützerInnen der Maori-Selbstbestimmungsbewegung.
Wir werden weiterkämpfen, für immer immer immer!